GMA-Tagung 2014 in Hamburg

Sessions:

24.09.2014
25.09.2014 14:45
25.09.2014 16:00
25.09.2014 17:30
26.09.2014 10:15
26.09.2014 11:15
26.09.2014 15:15
26.09.2014 18:00
27.09.2014 10:15

KELDAT

24.09.2014
Susan Kopke, Clinical Skills Lab, Stiftung Tierärztliche Hochschule, Hannover
KELDAT: Implementierung eines chirurgischen Skills-Lab-Trainings und einer Mini-OSCE in die studentische Ausbildung im Rahmen des Praktischen Jahres an einer Klinik
Maren von Köckritz-Blickwede, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover
KELDAT-Projekt: Vergleich der Auswirkung von mündlichen Prüfungen versus elektronischen multiple-choice Prüfungen auf die Erfolgsquote von Studierenden der Tiermedizin im Fach Biochemie
Marc Dilly, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Clinical Skills Lab, Hannover
KELDAT - Studienbezogene Ressourcen und Beschwerden bei Studierenden der Tiermedizin
Hannah Giese, Clinical Skills Lab, Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover
KELDAT: Simulations-basiertes Training der transrektalen gynäkologischen Untersuchung beim Rind
Marc Dilly, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Clinical Skills Lab, Hannover
KELDAT - Entwicklung eines „low-fidelity“ Nahttrainers zur Übung der Bühner-Naht beim Schaf und dessen Integrierung in die Lehre
Sonja Ehrhardt, Clinical Skills Lab, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover
KELDAT - Kompetenz basierte Endokrinologie in der veterinärmedizinischen Ausbildung: Konzeptvorstellung
Christin Kleinsorgen, Bundesverband der veterinärmedizinstudierenden Deutschland e.V., Hannover
KELDAT Reflexion und Zeitmanagement im Studium der Veterinärmedizin
Mahtab Bahramsoltani, Veterinär-Anatomisches Institut, Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Leipzig, Leipzig
KELDAT Prüfungsangst – Untersuchung des Potenzials niederschwelliger Intervention im Studium der Veterinärmedizin
Christiane Siegling-Vlitakis, Kompetenzzentrum für E-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin, Fachbereich Veterinärmedizin der FU Berlin, Berlin
KELDAT: Wissen versus Anwendung/Verständnis in der Tiermedizin
Daniel Nawrocik, Klinik für Pferde, Dept. Kleintiere und Pferde, Veterinärmedizinische Universität Wien, Österreich, Wien
KELDAT: Feedback mittels Clinical-Encounter-Cards (CECs) in der veterinärmedizinischen klinischen Ausbildung
Sebastian Arlt, Freie Universität Berlin, Berlin
KELDAT : Mehr Diskussionen in der veterinärmedizinischen Lehre erwünscht ?
Nadine Sudhaus, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover
KELDAT- Modifikation und Analyse des didaktischen Modells der praktischen Übungen im Themenfeld „Fleischuntersuchung beim Schwein“
Ramona Zeimet, Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung, Stiftung Tierärztliche Hochschule, Hannover
KELDAT Didaktische Umstrukturierung der Grundvorlesung Biometrie und Epidemiologie – Erfahrungen aus der Veterinärmedizin
Simon Engelskirchen, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Clinical Skills Lab, Hannover
KELDAT - Gelernt im Praktikum – Wie erfolgreich ist die Vermittlung von theoretischem Wissen innerhalb eines 10-wöchigen Praktikums?
Sabine Dengg, Vetmeduni Vienna Bildgebende Diagnostik, Wien
KELDAT E-Learning mittels Lehrbildsammlung in einer professionellen radiologischen Bildbetrachtungsumgebung

E-Learning, neue Medien P1

25.09.2014 14:45
Ulla Ohnesorge-Radtke, Audiovisuelles Medienzentrum, Medizinische Fakultät der RWTH Aachen, Aachen
Kommunikationstraining durch interaktive, entscheidungsbasierte Videos
Teresa Federsel, Institut für Versuchstierkunde sowie Zentrallaboratorium für Versuchstiere, Medizinische Fakultät der RWTH Aachen (kurz: VTK), Aachen
Emedia skills lab VTK: Aachener E-Learning Plattform für interprofessionelles Lehren und Lernen in der Versuchstierkunde
Katharina Fetz, HHU Düsseldorf, Medizinische Fakultät, Studiendekanat; Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin & Psychotherapie, Düsseldorf
eLearning-Projekt – „Interkulturelle Kommunikation – Das dolmetscher-vermittelte Arzt-Patientengespräch“
Severin Pinilla, LMU München, München
Peer-Mentoring in sozialen Medien am Beispiel von Facebook – Eine mixed-Methods Analyse
Cécile Ledergerber, ZHAW, Winterthur
eNeuro – Nähe schaffen trotz Distanz
Jan Koolman, Philipps-Universität, Marburg
E-Learning in Biochemie und Molekularbiologie

Entwicklung von Lehrveranstaltungen P1

25.09.2014 14:45
Nicolas Hoffmann, Uniklinik Hamburg Eppendorf, Hamburg
Implementierung des Themas Patientensicherheit in den Abschnitt ""Operative Medizin
Irmgard Streitlein-Böhme, Studiendekanat Medizinische Fakultät, Freiburg
EKG-Seminar im 1. Studienabschnitt – Welchen Mehrwert hat das selbstständige Anlegen eines EKG´s?
Sibylle Hildenbrand, Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen
Entwicklung eines neuen Lehrformats: Vermittlung sozialmedizinischer Skills im Humanmedizin-Studium
Jan Matthes, Universität zu Köln, Köln
Recipe: 1 Verordnungsgespräch – Die Kunst, den PatientInnen ihre Medikation zu erläutern
Stefanie Merse, Universität Duisburg-Essen Medizinische Falutät, Simaulations-Patienten-Programm, Essen
Ärztlicher Umgang mit häuslicher Gewalt und sexuellem Missbrauch
Frank Ückert, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mainz
Soziale Netzwerke in der Arzt-Patienten-Kommunikation: Eine Lehreinheit in der medizinischen Ausbildung

Evaluation P1

25.09.2014 14:45
Miriam Schwörer, Philipps-Universität, Marburg
Der Marburger Beurteilungsbogen zum Eingehen auf den Patienten
Waltraud Eder, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, SALK, Salzburg
Defizite und deren Ursachen in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen durch AllgemeinmedizinerInnen zu Beginn ihrer selbständigen Tätigkeit
Miriam Ruesseler, Universitätsklinikum Frankfurt, Zentrum der Chirurgie, Frankfurt
Effekt von strukturierten Evaluationen auf den Unterricht praktischer Fertigkeiten im Fach Chirurgie
Susanne Ruff-Dietrich, Abteilung Allgemeinmedizin der RUB, Bochum
Wir sicher fühlen sich angehende Ärzte in medizinischen Kernkompetenzen? Vorstellung von Ergebnissen der Pilotstudie des PROKOM-Projektes [PROspektive KOMpetezentwicklung]
Beate Stock-Schröer, Karl und Veronica Carstens-Stiftung, Essen
10 Jahre neue Approbationsordnung: Zum Stand der Lehre im Querschnittsbereich 12
Rainer Brakemeier, ZHAW, Winterthur
Evaluation zur Vernetzung von Studium und Praktikum

Extracurriculare Förderprogramme P

25.09.2014 14:45
Christine Krejci, Medizinische Fakultät, Tübingen
Mit SPIRiT studieren – Möglichkeiten einer individuellen Curriculumsgestaltung an der Medizinischen Fakultät Tübingen
Julian Wenninger, MUG, Graz
Pilotuntersuchung zur White Coat Ceremony an der MedUni Graz
Anne Giese, Kompetenzzentrum für Hochschuldidaktik in Medizin Baden-Württemberg, Medizinische Fakultät, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen
Kann das Lernportfolioprojekt die Qualitätssicherung der Studieneingangsphase fördern?
Maike Lippmann, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Technische Universität Dresden, Dresden
Förderung studienbezogener Schlüsselkompetenzen im Medizinstudium – Evaluation eines semesterbegleitenden Angebots für Studienanfänger der Humanmedizin
Michaela Zupanic, Universität Witten/Herdecke, Studiendekanat, Witten
Ein Mentoring-Angebot der Universität Witten/Herdecke zur Förderung der Professionalisierung
Konstantin Dimitriadis, Neurologische Klinik und Poliklinik, Klinikum der Ludwig-Maximilians Universität München, München
Ein prospektiv-randomisierter Vergleich verschiedener Matchingverfahren für strukturierte Mentorenprogramme in der medizinischen Ausbildung

Interdisziplinäres und interprofessionelles Lehren P1

25.09.2014 14:45
Johannes Schulze, Goethe-Universität Frankfurt/Main, Frankfurt/Main
Rebirth – Der Einstieg nach dem Ausstieg
Götz Fabry, Albert-Ludwigs-Universität, Medizinische Psychologie und Soziologie, Freiburg
Was denkst Du von mir? Stereotype von Medizinstudierenden über Ärzte und Pflegende.
Anja Fleischmann, Medizinische Fakultät C. G. Carus, TU Dresden, Dresden
Interdisziplinäres Wahlfach „Psychologie und Medizin - Am Beispiel der Psychonephrologie“
Mia Wermelt, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin am Klinikum der LMU München, München
„Kompetent Argumentieren mit Evidenzen” – Entscheidungen aufgrund wissenschaftlicher Evidenzen - eine domänenspezifische oder übergreifende Fähigkeit?
Christoph Gordalla, RWTH Aachen, AME, Aachen
Das Lernen voneinander lernen – medizinische POL-Fälle für Studierende der Medizintechnik

Kommunikative und soziale Kompetenz P1

25.09.2014 14:45
Paul Christian Baier, CAU, Kiel
Effekte einer angeleiteten Reflexion auf die Selbsterfahrung beim „Instant Aging“
Cécile Ledergerber, ZHAW, Winterthur
Komplexität erkennen und bewältigen – kann das gelehrt werden?
Marco Roos, Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Erlangen
Der Stellenwert von Kommunikationskompetenz in der allgemeinmedizinischen Weiterbildung - Ergebnisse einer qualitativen Studie
Christian Scheffer, Universität Witten Herdecke, Fakultät für Gesundheit, Institut für Integrative Medizin, Integriertes Begleitstudium Anthroposophische Medizin, Witten
„Besser Medizin studieren“ - Wie beurteilen Medizinstudierende der Universität Witten Herdecke Ihr Studium?
Beate Schrank, Medizinische Universität Wien, Wien
The relative importance of different role models with impact on career choices in three medical disciplines
Thea Rau, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm, Ulm
Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten (SVV) bei Studierenden der Humanmedizin

Prüfungen: praktische Kompetenz / Fertigkeiten P

25.09.2014 14:45
Ines Koch, FSU Jena, Frauenklinik, Abt. Gynäkologie, Jena
Einschätzung der Relevanz definierter klinischer Fertigkeiten durch Studierende im Vergleich zu den eigenen Fähigkeiten
Daniela Mohr, Medizinische Fakultät, Studiendekanat, Tübingen
From Paper & Pencil to Tablet: Implementierung einer elektronisch unterstützten OSCE -Prüfung an der Medizinischen Fakultät Tübingen
Bianca Schuh, Medizinische Universität Wien, Wien
Filme zur Mini-CEX und DOPS-Schulung für das Klinisch-Praktische Jahr an der MedUni Wien
Christian Thrien, Universität, Köln
Entwicklung eines netzbasierten Tools zur Dokumentation der Leistungen in praktischen Prüfungen und Szenarientrainings
Andreas Fuchß, Universitätsklinikum Leipzig Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Leipzig
Ein formativer OSCE als Feedbackinstrument zum Ausbildungsstand vor dem ersten Patientenkontakt
Sabine Bornemann, Kölner Interprofessionelles Skills Lab und Simulationszentrum KISS, Köln
Akzeptanz und Nutzen des Zertifikats ""Famulaturreife"" bei Kliniken in Köln und Umgebung

Studierende als Lehrende / Studentische Aktivitäten in der Med. Ausbildung P

25.09.2014 14:45
Sasa Sopka, AIXTRA - Aachener Interdisziplinäres Trainingszentrum für medizinische Ausbildung, Aachen
Be prepared - mein erstes Trauma
Jan Matthes, Insitut für Pharmakologie, Universität zu Köln, Köln
Zahlen bis der Arzt kommt ? Einfluss von Studiengebühren im Medizinstudium
Kathrin Dethleffsen, LMU Co.Med, Ludwig-Maximilians-Universität, München
Studenten als Tutoren – Was charakterisiert, was motiviert uns?
Thorsten Schäfer, Ruhr-Universität Bochum, Zentrum für Medizinische Lehre, Bochum
Lernverhalten im Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
Moritz Mahling, DocLab, Medizinische Fakultät, Universität Tübingen, Tübingen
SIMON kommt nach Tübingen: Studenten realisieren einen Simulations-Notarztwagen
Julia Vohn, Philipps-Universität, Marburg
„Instrumente zur Sicherung der Peer-Teaching-Qualität“ - eine studentische Initiative

Entwicklung von Lehrveranstaltungen

25.09.2014 16:00
Bernhard Steinweg, Zentrum für Kinderheilkunde Bonn, Bonn
Subjektive und klinische Kompetenzentwicklung pädiatrischer Untersuchungsfertigkeiten mit Hilfe eines Blended Learning-Szenarios
Annette Palmer, Med. Fakultät d., Ulm
Design, Etablierung und erste Evaluation eines individuellen Studientracks „Traumaversorgung und Traumaforschung“
Jochen Brich, Neurologische Universitätsklinik, Freiburg
Das „flipped classroom“-Konzept: Team-based Learning als Vorlesungs-Alternative
Daniel Tolks, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, München
Lernen aus Fehlern anhand eines fallbasiertes Curriculum im Querschnittsbereich Gesundheitssysteme/ Gesundheitsökonomie und öffentliche Gesundheitspflege
Konstanze Vogt, Charite, Berlin
Studierenden- und Lehrendenzufriedenheit mit POL als Lehr- und Lernformat im Studienverlauf

Evaluation 1

25.09.2014 16:00
Sonia Sippel, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Dozenten-Evaluation im Medizinstudium: Psychometrische Charakteristika verfügbarer Messinstrumente
Stephan Erdtmann, RWTH Aachen, Medizinische Fakultät, Aachen
Selbsteinschätzung und Reflexion über eigene Leistungen der Studierenden des Modellstudiengangs Medizin in Aachen. Das HIP-Tool („How I Perform“) in der Anwendung.
Johann Arias, RWTH Aachen, Medizinische Fakultät, Aachen
Kursevaluation und –weiterentwicklung anhand des HIT-Tools („How I Teach“) in Aachen – Welche Daten sind wirklich relevant?
Volkhard Fischer, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover
Die Evaluation von Studium und Lehre an der MHH. Förderung der Lehrqualität oder Finanzierungshilfe für Abteilungen?
André Karger, Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf
Evaluation eines Seminars Palliativmedizin an der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf – Wie verändern sich Wissen, Fertigkeiten und Haltungen?

Extracurriculare Förderprogramme

25.09.2014 16:00
Ines Heinen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Fit für Vielfalt? Unterstützungsangebote für internationale Studierende – eine Bestandsaufnahme an Medizinischen Fakultäten in Deutschland
Andreas H. Guse, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Dekanat der medizinischen Fakultät und Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie, Hamburg
Förderung der naturwissenschaftlichen Grundausbildung von Medizinstudierenden durch integrierte Crashkurse: das Projekt iMEDCrash
Christoph Nikendei, Universitätsklinik Heidelberg - Klinik f. Allgemeine Innere Medizin u. Psychosomatik, Heidelberg
Implementierung einer innovativen Kurzintervention zur Stressreduktion im ersten Semester Humanmedizin – eine randomisiert-kontrollierte Studie
Konstantin Dimitriadis, Neurologische Klinik und Poliklinik , Klinikum der Ludwig-Maximilians Universität München, München
Munich-Evaluation-of-Mentoring-Quality (MEMeQ) – Ein Instrument zur Evaluation der Qualität von Mentorenbeziehungen in der medizinischen Ausbildung
Gabriele Lutz, Integriertes Begleitstudium Anthroposophische Medizin, Institut für Integrative Medizin, Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke, Witten
Die lernfähige Arztpersönlichkeit – wichtiger denn je? Das longitudinale Professionalisierungs-Curriculum an der Universität Witten-Herdecke

Interdisziplinäres und interprofessionelles Lehren

25.09.2014 16:00
Julia Fischer, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Med. Fakultät, Bereich Med. Psychologie und Med. Soziologie, Freiburg
TIPAS – Teamorientierte Interprofessionelle Ausbildung und Studium in Medizin – Pflege – Physiotherapie
Christina Roßgoderer, Klinikum der Universität München, München
Evaluation eines organsystemzentrierten klinischen Basisjahres in einem fachzentrierten Curriculum an einer großen medizinischen Fakultät
Kathrin Klimke-Jung, RUB, ZML, Bochum
„Wir sind dann jetzt mal unterwegs“- ein interprofessionelles studentisches Initiativprojekt erkundet die Lebenswirklichkeit von Patienten am Rande der Gesellschaft
Nicole Heitzmann, Klinikum LMU, München
Kann Diagnosekompetenz in der Medizin und in der Pflege mit den selben Methoden gefördert werden?
Philipp Stieger, Universitätsklinik für Kardiologie und Angiologie, Magdeburg
Klinische Abläufe, einzelfall- und systembezogenes Denken, Interprofession – Das Magdeburger Curriculum zur Famulaturkompetenz

Prüfungen: praktische Kompetenz / Fertigkeiten

25.09.2014 16:00
Anja Bath, UKE, Hamburg
Wie am besten? – Situational Judgment Test: eine Methode, drei Herangehensweisen
Matthias Holzer, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin der LMU München, München
Arbeitsplatzbasiertes Prüfen im Blockpraktikum Allgemeinmedizin: Erfahrungen an der LMU München
Tobias Raupach, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Predictive value of teaching format, assessment consequences and student motivation on retention of ECG interpretation skills
Christiane Ludwig, Dorothea-Erxleben-Lernzentrum, SkillsLab, Halle
Nachhaltigkeit von Feedback im Rahmen von OSCE-Prüfungen
Janine Kahmann, Medizinische Fakultät Heidelberg, Heidelberg
Der videobasierte Situational Judgement Test an der Medizinischen Fakultät Heidelberg – Ergebnisse einer Konstruktvalidierung

E-Learning, neue Medien P2

25.09.2014 17:30
Sebastian Zimmer, Institut für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster, Münster
Hands- on oder Hands-off?! Integration von Tabletts in die curriculare Lehre im vorklinischen Abschnitt am Beispiel des Seminars mit klinischem Bezug Anatomie und Bildgebung
Antonio Sarikas, Technische Universität München, München
Eteachingapps.com - a novel internet platform to create mobile teaching applications for higher education.
Christoph Castan, DocLab, Medizinische Fakultät, Universität Tübingen, Tübingen
Günstig & gut? Entwicklung eines Open Source-basierten Video-Feedback-Systems
Jan C. Becker, Medizinische Fakultät Münster, Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten, Münster
Nutzung und Nutzen von Tablets im Medizinstudium
Thomas Shiozawa, Anatomisches Institut der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen
Medizinische Ausbildung für alle - Erste Erfahrungen einem Medizin-MOOC in Deutschland
Ute Maurer, FH Wiener Neustadt, WN
Akzeptanz und Nutzungshäufigkeit von neuen Medien bei Studierenden befindlich in der Ausbildung von Gesundheitsberufen

Entwicklung neuer Studiengänge P

25.09.2014 17:30
Lars Galonska, Universitätsklinikum Düsseldorf - Klinik für Hämatologie, Düsseldorf
Anleitung des Selbststudiums durch Study-Guides im Praxisteil des Düsseldorfer Modellstudiengangs
Asja Maaz, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Dieter Scheffner Fachzentrum, Berlin
Studentische Partizipation als bedeutsamer Einflussfaktor auf die Weiterentwicklung eines outcome-orientierten, integrierten Curriculums
Ylva Holzhausen, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin
EPAs im Medizinstudium: eine Delphi Studie
Volkhard Fischer, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover
Qualität oder Quantität? Auswirkungen der Kapazitätsverordnung auf die Studiengangsplanung.
Jerome Rotgans, RWTH Aachen University/GMA-Ausschuss ""Akkreditierung und Zertifizierung, Aachen
Wo liegt Lissabon? Ein DQR inhärentes Trainings- und Ausbildungskontinuum für die Medizin

Entwicklung von Lehrveranstaltungen P2

25.09.2014 17:30
Sabine Zundel, Universitätsklinikum, Tübingen
What influences undergraduate education in the operating room? A focus group study on beneficial factors combining students’ and surgeons’ perceptions
Martina Peter-Kern, Studiendekanat, Würzburg
Mit Sicherheit ins Blockpraktikum: Individuelle Modulwahl praktische Übungen Lehrklinik für Blockpraktikanten
Jochen Brich, Neurologische Universitätsklinik, Freiburg
Die praktische Umsetzung neuer Konzepte in der Lehre: Patientenzentrierte, interprofessionelle und kompetenzbasierte Seminare („PIK-Seminare“) in der Neurologie
Barbara Woestmann, Abteilung für Allgemeinmedizin, Bochum
Selbsteinschätzung von professioneller Haltung und praktischen Fertigkeiten vor (und nach) dem Kurs „Funktionelle Anatomie und Physiologie am Lebenden“ im integrierten Reformstudiengang Medizin (iRM) der Ruhr-Universität Bochum
Angelika Simonsohn, LMU, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, München
Biochemie mit klinischen Bezügen – ein interaktives Blended-Learning-Seminar zur Vernetzung von vorklinischen und klinischen Inhalten
Sigrid Harendza, III. Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Innere Medizin im Zahnmedizinstudium - eine qualitative Studie

Kommunikative und soziale Kompetenz P2

25.09.2014 17:30
Cosima Engerer, TUM MeDiCAL, München
Der Schlüssel für das Training kommunikativer Fähigkeiten bei Medizinstudenten ist ein präzises Feedback. Wie gut wird ein neues Trainingskonzept mit dem Schwerpunkt auf Feedback akzeptiert?
Alexander Eißner, Studiendekanat, Medizinische Fakultät, Heinricht-Heine Universität, Düsseldorf
Unterschiede in der Wahrnehmung von Peer-Feedback zwischen Medizinstudierenden des ersten und vierten Studienjahres unter Berücksichtigung verschiedener Persönlichkeitsmerkmale
Christiane Ludwig, Dorothea-Erxleben-Lernzentrum, SkillsLab, Martin-Luther-Universität, Halle
Selbsteinschätzung zu Methodenkenntnissen für kommunikative Kompetenzen
Bianca Raski, (1) Studiendekanat, Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf
360° Peer-Feedback zur Kompetenzentwicklung bei Medizinstudierenden – Akzeptanz bei Studierenden im 1. und 4. Studienjahr des Düsseldorfer Modellstudiengangs Humanmedizin
Alexander Wünsch, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie & TUM MeDiCAL, München
Was verbessert die Gesprächsführungskompetenz von Medizinstudierenden? Kursangebot eines strukturierten, verhaltensorientierten Feedbacks in der Ärztlichen Gesprächsführung im Vergleich zu einem erfahrungsorientierten Kursangebot - eine randomisiert-kontrollierte Studie
Katrin Rockenbauch, Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Leipzig
eKOMMED- ein Onlineportal zum Thema ärztliche Gesprächsführung

Modellstudiengänge P

25.09.2014 17:30
Ines Heinen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Wie verändert sich die Stressbelastung von Studierenden eines Modellstudienganges Humanmedizin?
Dorothea Eisenmann, Abteilung für Curriculumsorganisation, Charité, Universitätsmedizin - Berlin, Berlin
Ein Ende in Würde – wie wir unsere auslaufenden Curricula begleiten
Annegret Schaal, Dieter Scheffner Fachzentrum, Berlin
Strategien für die Modulplanung – Fokus-Gruppen mit Modulverantwortlichen im Modellstudiengang Medizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Angela Kissel-Kröll, Charité, Berlin
Diskrepanzen zwischen geplantem und unterrichtetem Curriculum des Modellstudiengangs Medizin der Charité - Ergebnisse qualitativer Studientagebücher
Thomas Rotthoff, Studiendekanat, Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
Theorie in Praxis statt Theorie versus Praxis im Modellstudiengang Düsseldorf - Lernen an Behandlungsanlässen im klinischen Kontext
Jerome Rotgans, RWTH Aachen University/GMA-Ausschuss ""Akkreditierung und Zertifizierung, Aachen
Delphi-Projekt 'Parameter für die Beurteilung von Modellstudiengängen'

Organisations- und Personalentwicklung P1

25.09.2014 17:30
Angelika Hiroko Fritz, Netzzentrum Simulationspatienten NRW, Medizinische Fakultät Universität Duisburg-Essen, Essen
Netzwerk Simulationspatientenprogramm NRW: Gemeinsamer ""Train the Simulatienpatient-Trainer"" - Workshop zur Etablierung einheitlicher Standards
Matthias Holzer, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin der LMU München, München
Die neue Struktur im Kompetenznetz Medizinlehre Bayern
Anna Vander Beken, Universität Ulm, Ulm
Kompetenznetz Lehre in der Medizin Baden-Württemberg Erfolg in der medizinischen Ausbildung durch Konzentration, Kooperation und Koordination
Ursula Gormans, Medizinische Fakultät, Aachen
Trägt der Austausch über das zukünftig geplante Lehrangebot in der Koordinierungsgruppe Lehre dazu bei, dass sich angehende PD/APL‘er dauerhaft und mit passgenauem Angebot in die curriculare Lehre einbinden?
Thomas Ebert, Goethe-Universität Frankfurt - Frankfurter Arbeitsstelle für Medizindidaktik, Frankfurt/Main
„AG Lehre“? Die Auseinandersetzung mit der akademischen Lehre in den medizinischen Fachgesellschaften
Patricia Raes, Studiendekanat der Medizinischen Fakultät; Ludwig-Maximilians-Universität München, München
Die aktive Beteiligung der deutschsprachigen Länder an den Konferenzen der Association for Medical Education in Europe (AMEE) zwischen 2005 und 2013: Spiegelbild der Entwicklung der medizinischen Ausbildungsforschung?

Praktisches Jahr P1

25.09.2014 17:30
Janna-Lina Kerth, Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd), Aachen
Das Praktische Jahr – Vorstellungen und Wünsche Medizinstudierender
Anne-Kathrin Steger, Universität Freiburg, Medizinische Fakultät, Kompetenzzentrum Lehrevaluation, Freiburg
Nach welchen Kriterien wählen künftige PJ-Studierende die ausbildende Klinik aus? Umfrageergebnisse aus Freiburg
Volker Paulmann, Medizinische Hochschule Hannover - Studiendekanat Medizin, Bereich Evaluation und Kapazität, Hannover
Das PJ der unbegrenzten Möglichkeiten: Wohin gehen die Studierenden und was zieht sie an?
Isabell Woest, Studiendekanat, Universitätsklinikum Jena, Jena
Für einen gelungenen Start ins PJ – Etablierung einer Tertial-Einführungsveranstaltung
Sigrid Harendza, III. Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Klinische Entscheidungsfindung im Praktischen Jahr – Lernerfolg in Selbst- und Fremdeinschätzung

Prüfungen: theoretische Kompetenz / Wissen P

25.09.2014 17:30
Ulrich Fassnacht, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Ulm
Studentische Leistungen im Progresstest „LeistungsCheck Anatomie“ – Zahnmedizin vs. Humanmedizin
Ulrich Fassnacht, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Ulm
Der Progress-Test „LeistungsCheck Anatomie“ – schriftlich oder online?
Zineb Miriam Nouns, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Wie viel wissen Absolventinnen aus Human- und Veterinärmedizin?
Wolfgang Öchsner, Universitätsklinikum Ulm, Ulm
Gute Reviews zum kleinen Preis – welchen Aufwand brauchen wir zur Qualitätssicherung von MC-Aufgaben?
Tilo Freiwald, III. Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main
Mustererkennung als Konzept für Multiple-Choice Fragen im 2. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
Monika Himmelbauer, Medizinische Universität Wien, Wien
Genderunterschiede in Lernorientierung, Lernverhalten und Prüfungsleistung

E-Learning, neue Medien P3

26.09.2014 10:15
Stefanie Merse, Universität Duisburg-Essen Medizinische Falutät, Simaulations-Patienten-Programm, Essen
Virtuelles Hospital - Ein modernes Ausbildungs- und Prüfungstool in der Unfallchirurgie
Britta Waskowiak, (1) HHU Düsseldorf, Med. Fakultät, Studiendekanat; (2) Universitätsklinikum Düsseldorf, Institut f. Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Düsseldorf
Pilotprojekt ""Virtueller Patient"" - Ein interdisziplinäres eLearning-Konzept auf Basis von Task based learning
Katrin Parthier, Institut für Rehabilitationsmedizin, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale)
Weiterentwicklung der rehabilitationsbezogenen Lehre durch den Einsatz multimedial aufbereiteter Patientenfälle auf der E-Learning-Plattform ILIAS
Christin Kleinsorgen, Kompetenzzentrum für E-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover
Einsatz von virtuellen Patienten/Problemen in den Grundlagenfächern der Tiermedizin
Stefan Bösner, Philipps Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Marburg
Vermittlung von differentialdiagnostischen Kompetenzen in der Primärversorgung unter Verwendung einen ‚Inverted classroom‘-Ansatzes: Teilnehmerzufriedenheit und Kompetenzgewinn – eine Pilotstudie

Entwicklung fachspezifischer Curricula P

26.09.2014 10:15
Uta Schmidt-Strassburger, Medizinische Fakultät, Ulm
Blended Learning in einem berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang - Akzeptanzevaluation des didaktischen Ansatzes am Beispiel Advanced Oncology an der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm
Maike Lippmann, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Technische Universität Dresden, Dresden
Aufbau des fächerübergreifenden longitudinalen Curriculums „Kommunikative und Soziale Kompetenzen“ an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus Dresden
Lina Stieger, Aachener interdisziplinäres Trainingszentrum für medizinische Ausbildung – AIXTRA, Aachen
Das Thema „medizinische Übergaben“ in der Lehre – Erste Ergebnisse des Aachener Pilot-Curriculums
Alexander Damanakis, Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Marburg und Dr. Reinfried Pohl Zentrum für medizinische Lehre, Marburg
„Marburger Chirurgisches Weiterbildungscurriculum – Strukturierte Weiterbildung im Common Trunk an einem Universitätsklinikum“
Miriam Engels, Institut für Medizinische Soziologie, Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
Projekt zur Curriculumsentwicklung „Männer, Frauen und Medizin“
Andreas Frings, Univ.-Klinik für Augenheilkunde am UKE, Hamburg
Wissensniveau von Studierenden im klinischen Abschnitt über das Deutsche Gesundheitssystem

Entwicklung von Lehrveranstaltungen P3

26.09.2014 10:15
Johannes Schulze, Goethe-Universität Frankfurt/Main, Frankfurt/Main
Homo universitatis ludens – der Wettbewerb als motivationssteigernde Veranstaltung
Kathrin Dethleffsen, LMU Co.Med, Ludwig-Maximilians-Universität, München
Berücksichtigung individueller Lernbedürfnisse im Medizinstudium: Das Peer-Teaching-Programm der LMU Co.Med
Philipp Stieger, Klinik für Kardiologie und Angiologie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg
„Arzt werden, Mensch bleiben“: Bilanz nach drei Jahrgängen des Magazins „in weiß“ als Forum für Kreativität und Reflexion im Medizinstudium.
Kirsten Gehlhar, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät für Medizin- und Gesundheitswissenschaften, Oldenburg
Erfolgreich Forschen lernen - das longitudinale Forschungscurriculum im Modellstudiengang Oldenburg

Evaluation P2

26.09.2014 10:15
Gerald Wibbecke, Medizinische Fakultät Heidelberg, Heidelberg
Wie kann Lehre durch Evaluation verbessert werden? Eine Kombination von Evaluation und Beratung
Janna-Lina Kerth, Fachschaft Medizin RWTH Aachen, Aachen
Der (de)motivierende Effekt praktischer Studienabschnitte: Wie die Blockpraktika die Berufswünsche der Studierenden beeinflussen.
Tobias Raupach, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Impact of response shift bias on the results of an outcome-based evaluation tool
Michael A. Paulitsch, Dekanat am Fachbereich Medizin der Goethe-Universität, Frankfurt/Main
Wie können Lehrevaluationen angemessen überprüft werden? Vorschlag zur Durchführung anhand der Analysen zur Lehrevaluation eines fachbereichsweiten Promotionskollegs
Oliver Keis, Universität Ulm, Ulm
Einführung eines Bonussystems zur Steigerung der Rücklaufquoten in der Lehrveranstaltungsevaluation – ein erfolgreiches Konzept?
Ute Maurer, FH Wiener Neustadt, WN
Trends und Entwicklungen in der Biomedizinischen Analytik – Wohin geht der Weg?

Interkulturelle Aspekte der Ausbildung P

26.09.2014 10:15
Hossein Shahla, IMPP, Mainz
Ausländische Studierende im Spiegel der bundesweiten medizinischen Staatsexamina
Daniel Heinrich, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Klinikum der Universität München, München
English Medical Curriculum Munich – Englischsprachige Pilotprojekte in der Pädiatrie und Urologie an der LMU München
Ines Heinen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Wie werden internationale Studierende an deutschsprachigen Medizinischen Fakultäten unterstützt? Eine Umfrage unter Teilnehmendem der GMA-Tagung 2013 in Graz
Anna-Lena Thies, Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten, Münster
Problematische Studienverläufe bei ausländischen Studierenden – konträre Wahrnehmung von Studierenden und Dozenten
Heide Lindtner-Rudolph, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf
Interkulturelle Lehreinheiten praxisnah entwickeln – vom Interview zum Fallbeispiel

Kommunikative und soziale Kompetenz P3

26.09.2014 10:15
Peter Arends, Charité Universitätsmedizin Berlin - Dieter Scheffner Fachzentrum, Berlin
Lernziele und eine dazugehörige Lernspirale in einem longitudinalen Curriculum für kommunikative und soziale Kompetenzen an einem Beispiel aus dem Unterrichtsformat ""Kommunikation, Interaktion, Teamarbeit"" an der Charité Berlin
Sabine Fischbeck, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Schwerpunkt Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Mainz
Persönlichkeit und ärztlich kommunikative Kompetenz bei Studierenden der Medizin
Beate Kampel, Charité Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Curriculumsorganisation, Simulationspatientenprogramm, Berlin
Evaluation von Rollentrainings für Simulationspatienten/Innen
Cadja Bachmann, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Allgemeinmedizin, Hamburg
Kommunikative Kompetenzen in der medizinischen Ausbildung: Wie entwickelt sich das Kommunikationsverhalten Medizinstudierender vom klinischen Abschnitt zum PJ? Eine longitudinale Analyse
Daniela Vogel, UKE, Hamburg
Empathische Gesprächsführung im Praktischen Jahr – Einschätzung durch Schauspielpatienten versus Fremdbeobachtung
Ingrid Preusche, Department für Medizinische Aus- und Weiterbildung, Medizinische Universität, Wien
Anwendung der Theorie des geplanten Verhaltens zur Erklärung von empathischem Verhalten Medizinstudierender in der Gesprächsführung

Organisations- und Personalentwicklung P2

26.09.2014 10:15
Kathrin Dethleffsen, LMU Co.Med, Ludwig-Maximilians-Universität, München
Qualifizierung studentischer Tutoren – Zusammenspiel von individueller Unterstützung und strukturierter Schulung
Sabine Schmidt, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Dieter Scheffner Fachzentrum, Berlin
Ist Flipped Classroom ein geeignetes Format für die medizindidaktische Qualifizierung von Lehrenden?
Julia Freytag, Charité Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Curriculumsorganisation, Simulationspatientenprogramm, Berlin
Evaluation von Dozierendenschulungen zur Arbeit mit Simulationspatienten
Konstanze Vogt, Charité, Berlin
Einfluss eines POL-Dozierendentrainings auf die Lernzielformulierung
Konstanze Vogt, Charité, Berlin
Rekrutierung von POL- Dozierenden mittels Selbstverpflichtung
Bettina Jansen-Schulz, Universität zu Lübeck, Lübeck
Lehr-Kompetenzorientierte Hochschuldidaktik - Poster

Prüfungen: Qualitätssicherung P

26.09.2014 10:15
Johannes Schulze, Goethe-Universität Frankfurt/Main, Frankfurt/Main
Individuelle und universitäre Faktoren des Prüfungserfolges – eine Analyse Item-spezifischer Physikumsergebnisse
Juliane Meng-Hentschel, AAE, IML, Bern
“Lessons learned” in der Revision von schriftlichen Prüfungs-Fragen
Carolin König, Carl von Ossietzky Universität, Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften, Oldenburg
Für und Wider von eOSCEs im Medizinstudium: elektronisch durchgeführte OSCEs im Vergleich zu papierbasiert durchgeführten OSCEs
Eva Christina Stibane, Philipps-Universität, Marburg
Unterschiedliche Kompetenzbereiche bewerten – Gewichtungsprobleme und Leitliniendiskrepanz in der Beurteilung in der Objective Structured Clinical Examination
Jörn Krückeberg, Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover, Hannover
Qualitätsmanagement von E-Prüfungen als Steuerungselement der Studiengangsentwicklung an der Medizinischen Hochschule Hannover
Volkhard Fischer, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover
Auswirkungen eines Anreizsystems für differenzierende Prüfungen

Evaluation 2

26.09.2014 11:15
Silke Biller, Universität Freiburg, Medizinische Fakultät, Kompetenzzentrum Lehrevaluation, Freiburg
Absolventen und Absolventinnen des Studiengangs Medizin in Baden-Württemberg – Berufserfolg und Verbleib der Abschlussjahrgänge 07/08 und 10/11 im Vergleich
Marianne Giesler, Universität Freiburg, Medizinische Fakultät, Kompetenzzentrum Lehrevaluation,, Freiburg
Kompetenzprofile von Absolventen: Vergleich des Status Quo am Studienende zum Bedarf in der frühen Weiterbildung und zwischen verschiedenen Fachrichtungen
Marianne Giesler, Universität Freiburg, Medizinische Fakultät, Kompetenzzentrum Lehrevaluation, Freiburg
Wie valide ist der Freiburger Fragebogen zur Erfassung von Kompetenzen in der Medizin (FKM)?
Volker Paulmann, Medizinische Hochschule Hannover - Studiendekanat Medizin, Bereich Evaluation & Kapazität, Hannover
Auf und davon? Auslandsmobilität im Studium und beim Berufseinstieg: Eine Bestandsaufnahme an zwei deutschen medizinischen Fakultäten

Interkulturelle Aspekte der Ausbildung

26.09.2014 11:15
Jennifer Kurré, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Studierende der ersten Generation - besteht ein Zusammenhang zwischen dem elterlichen Bildungsstatus und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität sowie dem Studienerfolg?
Susanne Druener, Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum, Düsseldorf
Fit for Diversity Skills - Ein Wahlpflichtfach zur Interkulturellen Medizin an der medizinischen Fakultät, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
André Karger, Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Düsseldorf
Wahrnehmung und Einstellung von Ärzten zu interkulturellen Aspekten in der Arzt-Patient-Kommunikation
Christoph Nikendei, Uniklinikum Heidelberg, Heidelberg
Evaluation des Heidelberger Tutoriums für internationale Medizinstudierende (HeiTiMed)

Modellstudiengänge/Lernzielentwicklung

26.09.2014 11:15
Axel Schunk, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Curriculumsorganisation, Berlin
Lernziel-Operationalisierung mit Hilfe eines Online-Assistenten
Sabine Ludwig, Dieter Scheffner Fachzentrum, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Einsatz eines Change Agent als Strategie zur Integration von Diversity Inhalten und Perspektiven in die Krankheitsmodell-Module des Modellstudiengangs Medizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Olaf Fritze, Kompetenzzentrum für Hochschuldidaktik in Medizin Baden-Württemberg, Medizinische Fakultät, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen
Kompetenzorientiertes Curriculummapping im MERLIN-Projekt: eine Online-Datenbank als Tool zur gezielten curricularen Weiterentwicklung
Sandra Sudmann, Medizinische Fakultät der RWTH Aachen, Aachen
Studienerfolg, Zufriedenheit und subjektive Einschätzung zur Berufsfähigkeit – Ergebnisse der neuen Studienabschlussbefragung des Aachener Modellstudiengans Medizin

Prüfungen: Qualitätssicherung

26.09.2014 11:15
Sören Huwendiek, Institut für Medizinische Lehre, Abteilung für Assessment und Evaluation, Bern
Stärken, Einflüsse und Weiterentwicklungsbedarf der Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin zwei Jahre nach deren Implementierung: Eine Fokusgruppenstudie unter involvierten Experten und bildungspolitischen Entscheidungsträgern
C.Sabine Richter, Instiutu für medizinische Lehre, Bern
Standortübergreifende Standardisierung der eidgenössischen Clinical Skills Prüfung in der Schweiz: Ein Weg zum Erfolg
Ursula Grapow, Universität, Basel
Swiss Cataloque of Learning Objectives for Undergraduate Medical Training (SCLO): Basler Erfahrungen zur curricularen Umsetzung
Anna Vander Beken, Universität Ulm, Ulm
Bauchgefühl und Notengebung: Unterschiede in der Einschätzung erbrachter Prüfungsleistungen bei Studierenden und Prüfenden

Wissenschaftliche Ausbildung

26.09.2014 11:15
Nurith Epstein, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, München
Welche Faktoren beeinflussen das Verfolgen einer wissenschaftlichen Karriere in der Medizin?
Alexander Laatsch, c/o Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Forschungskompetenz als Lehrziel: Langzeitevaluation eines Blended-Learning-Moduls
Jochen Kruppa, Institut für Medizinische Statistik, Göttingen
Biometrie anschaulich vermitteln: Methoden und Beispiele für ein aktivierendes Seminar
Ea de With, ZHAW, Winterthur
Wie viel formales Denken mute ich mir zu? – Hintergründe zum selber gewählten Lernweg in der Methodenausbildung

Auswahlverfahren

26.09.2014 15:15
Mirjana Knorr, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Was messen Multiple Mini-Interviews (MMI)? Eine Annäherung über Faktorenanalysen und eine Bewerberbefragung
Johanna Hissbach, Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie, Hamburg
Wie teuer ist die Reliabilität Multipler Mini Interviews?
Anne Simmenroth-Nayda, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Das neue Göttinger Auswahlverfahren für Medizinstudierende – Erweiterung zum Numerus Clausus
Katrin Werwick, Studiendekanat der Medizinischen Fakultät der O.-v.-G.-Universität Magdeburg, Magdeburg
„Qualitätsverbesserung des Auswahlverfahrens der Studienplatzbewerbern der Medizinischen Fakultät Magdeburg – QUAMED“
Thomas Rotthoff, Studiendekanat, Medizinische Fakultät,Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
Criterion Validity of a Competency Based Assessment Center in Undergraduate Medical Education. A 4-year follow-up study

E-Learning, neue Medien 1

26.09.2014 15:15
Kai Sostmann, Charité-Universitätsmedizin, Berlin
Digital game-based learning für den internen Katastrophenschutz in Krankenhäusern
Katrin Schüttpelz-Brauns, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Das Mannheimer Training für OSCE-Prüfer – Entwicklung eines Blended Learning Konzept
Achim Hochlehnert, Uniklinik Heidelberg, Heidelberg
Strukturierte Mündliche Prüfungen mit Tablet-Unterstützung
Tobias Raupach, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Enhancing acquisition of complex cognitive skills using formative key feature examinations in undergraduate medical education
Iwona Pelczar, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, München
Lernen durch die Inverted Classroom-Methode – ein Blended-Learning Kurs für die Kompetenzentwicklung Hochschullehrender im Bereich E-Learning in der Medizin

Kommunikative Kompetenz

26.09.2014 15:15
Martin Gartmeier, TUM School of Education, Susanne Klatten Stiftungslehrstuhl für Empirische Bildungsforschung, TU München, München
Instruction of Professional Communication Skills for Future Physicians and Teachers: Effects of E-learning featuring Video Cases and of Role Play
Wolf Langewitz, Universitätsspital Basel, Basel
DocCom.Deutsch: 12 online Module zur Unterstützung der Ausbildung in ärztlicher Kommunikationsfertigkeit
Achim Mortsiefer, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Medizinische Fakultät, Institut für Allgemeinmedizin, Düsseldorf
Welche Bedürfnisse äußern Medizinstudierende zum Training kommunikativer Kompetenzen? Evaluation des Düsseldofer CoMeD-Projekts
Ortrun Kliche, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität zu Köln, Köln
Wie kommunizieren Simulationspatienten? Gesprächsanalytische Untersuchung der Leistung von Schauspielerinnen untereinander und im Verlauf ihrer Einsätze im PJ-STArT-Block
Sigrid Harendza, III. Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Patientenverständliche Kommunikation: „Übung macht den Meister”

Organisations- und Personalentwicklung

26.09.2014 15:15
Elisabeth Narciß, Kompetenzzentrum Praktisches Jahr, Medizinische Fakultät Mannheim
Vereinbarung und Nachverfolgen von Lernzielen im Praktischen Jahr
Florian Behringer, DSFZ - Charité - Universitätsmedizin, Berlin
Interprofessionelles Team-Training mittels multitouchbasierter Patientensimulation in der pädiatrischen Akutversorgung
Matthias Hofer, Studiendekanat, Düsseldorf
Evaluation von Didaktiktrainings für Dozenten im ""Task-based Learning
Christoph Dybowski, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Lehrmotivation und lehrbezogenes Kompetenzerleben als Prädiktoren des Lehrengagements ärztlicher Dozierender an einer Universitätsklinik
Jan P. Ehlers, KELDAT, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover
Kooperation statt Konkurrenz – ein gemeinsames Kompetenzzentrum zur Qualitätssteigerung der tiermedizinischen Lehre

Praktische Fertigkeiten / Skillslab / Simulationspatienten

26.09.2014 15:15
Swetlana Philipp, Uniklinikum, Jena
Wie geht es eigentlich den Schauspielpatienten?
Hendrik Friederichs, Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten, Münster
Mastery Learning in der medizinischen Ausbildung: ein 1-Jahres-Follow-up
Constanze Olms, Universität Leipzig, Leipzig
Einsatz eines elaborierten informativen Feedbacks zur qualitativen Verbesserung praktischer Fertigkeiten von Zahnmedizinstudenten
Geoff Norman, McMaster University, Hamilton
How Docs Think: Dual Processing Models of Clinical Reasoning
Stefan Bösner, Philipps Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Marburg
Blockpraktikum Allgemeinmedizin: Einbeziehung der Studierenden in die Konsultation, Vorkommen von Teaching points und Feedback durch die Lehrärzte.

Preisträger 2014

26.09.2014 15:15
Marion Schmidt-Huber, , München
Führungsverantwortung in medizinischen Teams übernehmen – Entwicklung ausgewählter Führungskompetenzen für Studierende im Praktischen Jahr
Wolf Blaum, , Witten-Herdecke
iPAL - integrated peer assissted learning

Auswahlverfahren P

26.09.2014 18:00
Dietrich Klusmann, Med. Psych., Hamburg
Der Hamburger Naturwissenschaften-Test HAMNat als Prädiktor des Studienerfolgs in den ersten 4 Semestern
Dietrich Klusmann, Med. Psych., Hamburg
Eine Item-Datenbank für den Hamburger Naturwissenschaften-Test HAMNat
Agnieszka Dudzinska, Medizinische Hochschule Hannover - Studiendekanat Medizin, Bereich Evaluation & Kapazität, Hannover
Unterschiede im M2-Ergebnis nach Zugangsgruppen
Wolfgang M. Prodinger, Medizinische Universität Innsbruck, Innsbruck
Untersuchung zur prognostischen Validität des Aufnahmeverfahrens mit EMS-Test an der Medizinischen Universität Innsbruck
Hans Georg Kraft, Med. Uni Innsbruck, Innsbruck
Neuer Test – neues Glück?
Melanie Fröhlich, Medizinische Fakultät Heidelberg, Heidelberg
Aufbau eines Studium-relevanten, Fähigkeiten-bezogenen Zulassungsinstruments für den Studiengang Humanmedizin: Erste Schritte
Corinna Fritz, Christian-Doppler-Klinik, Universitätsinstitut für Klinische Psychologie, Salzburg
Aptitude for furture profession? Das Aufnahmeverfahren an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg

Interdisziplinäres und interprofessionelles Lehren P1

25.09.2014 14:45
Jan Schildmann, Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin, Ruhr-Universität Bochum, Bochum
Ethik, Recht und Kommunikation als Grundlagen professionellen Verhaltens in der Medizin. Ein Beitrag zur theoretisch und praktisch begründeten integrierten Vermittlung im Medizinstudium

Interdisziplinäres und interprofessionelles Lehren P2

26.09.2014 18:00
Cornelia Mahler, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg
„Wichtig ist, dass es weiter geführt wird“: Wie Dozenten eine interprofessionelle Lehrveranstaltung bewerten.
Ann-Katrin Brockert, Aixtra UK Aachen, Aachen
„Vom Durcheinander zum Miteinander“, Interprofessioneller Workshop 2014 – Ein Pilotprojekt
Kathrin Reichel, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Berlin
Das Projekt INTERTUT - interprofessionelles Peer-Teaching. Gemeinsame Tutorien für Auszubildende und Studierende in Medizin, Pflege, Ergo- und Physiotherapie
Nina Fleischmann, Institut für Allgemeinmedizin, UMG, Göttingen
Anamnese im interprofessionellen Team in der häuslichen Versorgung - ein Lehrprojekt mit Schauspielpatienten (SP) für Medizinstudierende und Lernende der Gesundheits- und Krankenpflege
Kirstin Winkler-Stuck, Studiendekanat der Medizinischen Fakultät Magdeburg, Magdeburg
Strukturiertes Gesundheits- und Krankenpflegepraktikum für Medizinstudenten an der Medizinischen Fakultät Magdeburg
Ulrich Woermann, Universität Bern, Institut für Medizinische Lehre, Bern
Bereitschaft zu Interprofessionellem Lernen bei Studierenden der Medizin und der Pflege

Kommunikative und soziale Kompetenz P4

26.09.2014 18:00
Thomas Ahne, UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Freiburg
Implementierung von Lehrmethoden zur Vermittlung „Team- und Kommunikationskompetenz“ in das Curriculum des Querschnittbereichs Notfallmedizin
Josef W. Egger, Univ.-Klinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie (MedUni Graz), Graz
Arzt-Patient-Kommunikation, Recht & Ethik, professionelle ärztliche Haltung und Berufsbild – eine Lehrveranstaltungsreihe für Studierende der Medizin
Kerstin Bitter, Charité -Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Kompetenzvermittlung in der Zahnmedizinischen Ausbildung - eine multizentrische Umfrage in Deutschland
Rolf Kienle, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Evaluation des longitudinalen und integrierten Curriculums der Lehrveranstaltung „Kommunikation, Interkation, Teamarbeit“
Jana Jünger, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg
Entwicklung eines nationalen, longitudinalen Mustercurriculums Kommunikation – Status und Ausblick
Stefan Rüttermann, Universitätsklinikum Düsseldorf, Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie, Düsseldorf
Lehren und Prüfen kommunikativer Kompetenzen im Zahnmedizinstudium – Ergebnisse einer Umfrage im deutschsprachigen Raum
Anja Görlitz, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin am Klinikum der Universität München, München
Lehren und Prüfen kommunikativer Kompetenzen im Medizinstudium – Ergebnisse einer Umfrage im deutschsprachigen Raum

Lernzielentwicklung / NKLM P

26.09.2014 18:00
Esther Beltermann, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Klinikum der LMU München, München
Identifikation von Visiten-Skripts bei Experten und Novizen – Erkenntnisse einer kontrastiven Analyse
Elisa Vietz, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Klinikum der Universität München, München
Entrustable Professional Activity (EPA) „Visitenführung“ in der chirurgischen und psychiatrisch-psychosomatischen Visitensituation. Lassen sich domänenspezifische Kompetenzen nachweisen?
Insa Wessels, Munich Center of the Learning Sciences, LMU München, München
Visiten als Lernumgebung: Eine Analyse typischer Visiten und ihr Potential zur kognitiven Aktivierung
Marius Steiert, Neurologische Universitätsklinik, Freiburg
Welche Untersuchungsschritte gehören zu einer „orientierenden neurologischen Untersuchung“? - Eine Umfrage unter lehrenden Neurologen
Esther Beltermann, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Klinikum der LMU München, München
Entwicklung einer Entrustable Professional Activity „Durchführung einer internistischen Stationsvisite“
Cord Spreckelsen, Institut für Medizinische Informatik der RWTH Aachen, Aachen
Zuordnung von Nationalem Kompetenzbasiertem Lernzielkatalog und fakultätsspezifischen Lernzielkatalogen durch automatische Textverarbeitung
Cord Spreckelsen, Institut für Medizinische Informatik, RWTH Aachen, Aachen
Mobiles Curriculum Mapping – Feedback zur Abbildung geplanter Lernziele in der tatsächlichen Lehre über eine App

Praktische Fertigkeiten / Skillslab / Simulationspatienten P

26.09.2014 18:00
Markus Dürsch, Zentrum für Lehre, Universität Regensburg, Regensburg
Training von Basisfertigkeiten in der minimal-invasiven-Chirurgie (MIC): ""Wie? Wo? Was? Wann? Wieviel?
Martina Peter-Kern, Studiendekanat, Würzburg
Übungen in der Lehrklinik - der nächste Schritt: vom Üben am Phantom zur Simulation von Fallbeispielen
Gabriele Fobbe, Institut für Allgemeinmedizin, Universität Duisburg-Essen, Essen
Der Famulaturführerschein Allgemeinmedizin- Ein Projekt für Studierende der Universität Duisburg-Essen
Barbara Laube, ZHAW, Winterthur
Selbstlernkompetenzen im Kontext der Berufshandlung – ein Konzept des begleiteten Selbststu-diums im BSc-Studiengang Physiotherapie
Josefin Bosch, Dieter Scheffner Fachzentrum für medizinische Ausbildungsforschung, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Analyse der Preparedness für die Famulatur anhand eines zweidimensionalen sozialpsychologischen Konzepts
Miriam Ruesseler, Universitätsklinikum Frankfurt, Zentrum der Chirurgie, Frankfurt
Einfluss des Trainings studentischer Tutoren auf die Vermittlung Praktischer Fertigkeiten in der Chirurgie
Anne Simmenroth, STÄPS Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Peer-teaching „freies Üben HNO“ als OSCE-Vorbereitung

Praktisches Jahr P2

26.09.2014 18:00
Katrin Schüttpelz-Brauns, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Kompetenzorientierung im Praktischen Jahr
Dominique Ouart, Studiendekanat, Universitätsklinikum Jena, Jena
PJ mit Mehrwert - Ein strukturiertes Programm zur Qualitätsverbesserung im Praktischen J_x0007_ahr_x0008_
Christoph Nikendei, II. Innere Medizin, Uniklinik Heidelberg, Heidelberg
CanMEDS-Tätigkeitsprofile von PJ-Studierenden der Inneren Medizin – eine prospektive Längsschnittstudie
Christoph Nikendei, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg
An Innovative Model for Clinical video-based on-Ward Supervision – A Descriptive Study
Maria Paula Valk-Draad, IBAM, IfIM, Witten
Selbsteinschätzung klinischer und professeioneller Kompetenzen: Prae-Post-Vergleich bei PJ-Studenten mit aktiver Partizipation in der Patientenversorgung auf einer integrativ-medizinischen Ausbildungsstation

Prüfungen: weitere Themen P

26.09.2014 18:00
Tatjana Grützmann, RWTH Aachen, Aachen
Einführung des Item Management System im Modellstudiengang Medizin Aachen
Mazdak Karami, AME/RWTH, Aachen
Einsatz der virtuellen Diagnostik in mündlichen Prüfungen
Wolfgang M. Prodinger, Medizinische Universität Innsbruck, Innsbruck
Ein Stein der Waisen? Zur Nutzung von Vorlesungsfolien-Handouts durch Medizinstudierende.
Wagener Stefan, Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, Heidelberg
Entwicklung eines formativen kompetenzbasierten Progresstests mit MC-Fragen von Studierenden – Piloteinsatz und Weiterentwicklung
Sabine Drossard, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Klinikum der Universität München, München
Analyse von Wissensebenen und Inhaltskategorien in CME-Aufgaben
Regina Christen, IML, Universität Bern, Bern
Aufbau eines strukturierten Auswahlverfahrens für Schauspielpatienten

Wissenschaftliche Ausbildung P

26.09.2014 18:00
Mona Pfeiffer, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Klinikum der Universität München, München
Wissenschaftlicher Verbleib von medizinischen Doktoranden an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ein Vergleich von strukturiert und individuell Promovierenden
Thilo Martius, Prorektorat für Lehre und Studium, Universität zu Köln, Köln
Merkmale strukturierter Promotionsprogramme in der Medizin
Julia Eckel, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim
Vermittlung wissenschaftlicher Kompetenz im Mannheimer Reformierten Curriculum für Medizin
Charlotte Proksch*, Medizinische Fakultät Universität zu Köln, Köln
Forschungsbörse Medizin Köln
Johanna Canady, Ludwig-Maximilia-Universität München, München
Curriculare Forschungsförderung im Rahmen des Kompetenznetzwerks Medizinlehre Bayern
Geraldine Rauch, Insitut für Medizinisceh Biometrie und Informatik, Universität Heidelberg, Heidelberg
Biometrie macht Spaß- die Arbeitsgruppe Lehre und Didaktik der Biometrie stellt sich vor

E-Learning, neue Medien 2

27.09.2014 10:15
Alexander Laatsch, c/o Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
iMED-Textbook – Welche Faktoren beeinflussen die Akzeptanz einer curriculumsumfassenden Lernressource?
Lee Franklin Koch, St. Loreto - Institut für Soziale Berfue, Ellwangen
Ein Modell zur Rolle des Lehrenden in der Ausbildung der medizinischen und Gesundheitsberufen bei e-Learning
Tobias Raupach, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Moving knowledge acquisition from the lecture theatre to the student home: A new perspective on podcasts in medical education
Sigrid Harendza, III. Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Virtuelle Patienten: Wirkungen von Falldesign und Teamwork auf studentische Bewertung und Leistung – eine Pilotstudie
Tina Harms, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Dieter Scheffner Fachzentrum für medizinische Hochschullehre und evidenzbasierte Ausbildungsforschung, Berlin
Das Blended Learning Siegel als Instrument für prozessorientiertes Qualitätsmanagement

Entwicklung fachspezifischer Curricula

27.09.2014 10:15
Christian Gruber, KELDAT, Hannover
Die SWOT-Analyse als Tool zur Curriculumsentwicklung
Janna-Lina Kerth, Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd), Aachen
Allgemeinmedizin im Medizinstudium - Was Studierende wirklich wollen.
Christiane Eicher, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Heidelberg
Evaluationsergebnisse eines ersten Standardisierten Blockpraktikum Allgemeinmedizin in Akademischen Lehrpraxen am Universitätsklinikum
Fabian Jacobs, LMU München - Center for International Health, München
International faculty development programs with focus on developing countries - How to successfully support medical faculties in rapidly growing economies
Ralph Nawrotzki, Universität Heidelberg, Heidelberg
Remedy for a barely sick curriculum: a simple measure improves students’ anatomy scores in Germany’s National Exam

Praktisches Jahr

27.09.2014 10:15
J Breckwoldt, Universität Zürich, Zürich
Logbuch für das Praktische Jahr an der Universität Zürich: Evaluationsergebnisse als Basis zur Weiterentwicklung
Claudia Kiessling, Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin Klinikum der Universität München, München
Wie bewähren sich PJ-Studierende in der hausärztliche Sprechstunde? Entwicklung eines Sprechstunden-OSCE für Studierende im PJ Tertial Allgemeinmedizin
Jan Stiepak, Universitätsklinikum Heidelberg, Med. Klinik III, Heidelberg
Stationseinsatz von Medizinstudierenden im Praktischen Jahr – eine Interviewstudie zu Erfahrungen und Erwartungen betreuender Stationsärzte
Angelika Hofhansl, Medizinische Universität Wien, Wien
Entwicklung und Implementierung des Klinisch-Praktischen Jahres (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien
Simon Melderis, III. Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Das Patientenspektrum im Tertial Innere Medizin im Praktischen Jahr an einem Universitätsklinikum – Stationsarbeit versus Bereitschaftsdienst

Prüfungen: theoretische Kompetenz / Wissen

27.09.2014 10:15
Wolfgang Hampe, Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie, Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
„Kann … erklären“ – Strukturierte mündliche Prüfungen zur Messung von Handlungs- und Begründungswissen
Tobias Raupach, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen
Unravelling the testing effect: a qualitative study on the effectiveness of formative key feature examinations as an instructional method
Andreas Möltner, Universität Heidelberg, Heidelberg
Empirische Struktur des kompetenzbasierten studentischen Progresstests: Reliabilität und diskriminante Validität von Kompetenzbereichen
Christiane Siegling-Vlitakis, Kompetenzzentrum für E-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin, Fachbereich Veterinärmedizin der FU Berlin, Berlin
Progress Test Tiermedizin (PTT)
Michaela Zupanic, Studiendekanat, Universität Witten/Herdecke, Witten
Der Progress Test Medizin und das Wissen von Hausärzt/innen im zeitlichen Verlauf

Soziale Kompetenz und Entwicklung von Professionalität

27.09.2014 10:15
Thomas Shiozawa, Anatomisches Institut, Universität Tübingen, Tübingen
Wie erwerben Medizinstudierende des 2. Semesters erste ärztlich-professionelle Kompetenz? Qualitative Analyse eines Seminars zum professionellen ärztlichem Handeln
Marc Dilly, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Clinical Skills Lab, Hannover
Burnoutgefährdung im Studium der Tiermedizin
Kirsten Gehlhar, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät für Medizin- und Gesundheitswissenschaften, Oldenburg
Kompetenzerwerb und professionelle Entwicklung im Medizinstudium am Beispiel des Modellstudiengang in Oldenburg
Tanja Pander, LMU - Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, München
Entwicklung und Validierung eines videobasierten Situational Judgement Tests zur Messung der Empathiefähigkeit von Medizinstudierenden
Hille Lieverscheidt, Zentrum für Medizinische Lehre, Bochum
Wieviel POL braucht der Mensch? Zuwachs von Schlüsselkompetenzen im integrierten Reformstudiengang Medizin (iRM) an der Ruhr-Universität Bochum